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Tino und Max in Paris

In den Herbstferien waren unsere beiden Freunde mit Victoria in Paris. Lest, was sie dort erlebt haben:

 

Tino und Max auf dem Eiffelturm

Tino und Max fuhren nach Paris. Es war ein schöner Tag, die Sonne schien und der Himmel war strahlend blau. Dort besuchten sie den Eiffelturm. Dieser ist das Wahrzeichen von Paris. Tino sagte: „Max, weißt du, dass dieser Turm zur Weltausstellung 1889 erbaut wurde? Er ist somit über 100 Jahre alt.“ Max antwortete: Ja und er ist außerdem ganz aus Stahl!“ Tino und Max fuhren mit dem Aufzug bis in die Spitze. Sie sahen ganz Paris. (von Jakob)

 

Notre Dame

Tino und Max sitzen vor der Kathedrale „Notre Dame“ und langweilen sich, bis Max sagt: „Denkst du dasselbe wie ich?“ „Wenn du Sahnetorte meinst, dann denken wir dasselbe“, antwortete Tino. Max erwiderte: „Nein du Cremebeutel, ich denke eher daran in die Kathedrale Notre Dame reinzugehen.“ Tino sagte dazu: „OK, aber nur, wenn wir danach zur Konditorei gehen.“ „OK!“, sagte Max genervt.  Als Max und Tino drin waren, sagte der Pastor auf Französisch die Messe an. Max sagte zu Tino: „Hast du ne Ahnung, was der Pastor da redet?“ Tino antwortete: „Ich denke, er erklärt uns ein neues Tortenrezept.“ Max sagte zu ihm: „Kannst du auch an was anderes denken, als an Torte?“ Tino antwortete: „Nicht in Paris!“ Eine Zeit lang später waren die beiden gelangweilt und gingen hinaus. Als sie draußen waren sagte Tino: „Endlich gehen wir zur Konditorei!“  (von Jan)

 

Die Suche nach der Notre Dame

Tino und Max waren in Paris. Zuerst wollten sie zur Notre Dame. Die Beiden haben sich in den Kopf gesetzt, dass Notre Dame die Statue einer Dame ist. Als sie losgingen, haben sie sofort angefangen darüber zu reden, wie die Staue wohl aussieht. Da meinte Tino: „Vielleicht hat die Statue eine weiße Mozartperücke auf.“ Da musste Max lachen und sagte: „ Du und deine Mozartperücke. Die Dame wird bestimmt lila Haare haben, so wie ich.“ Die Beiden kabbelten sich noch einige Zeit weiter und schauten anschließend auf ihren Stadtplan. „Hier steht, dass die Notre Dame gleich um die Ecke ist“, bemerkte Max. Als sie um die Ecke gingen stellte Tino fest: „Da steht doch nur ein altes Gebäude. Wahrscheinlich sind wir den falschen Weg gelaufen.“ Tino und Max sind noch Stunden auf der Suche nach der Notre Dame gewesen, doch dann hatte Tino eine Idee. „Wir fragen die Leute hier!“ Also gingen sie zu einem Mann, der auf einer Bank saß. Dann fragten sie ihn: „Entschuldigung, aber wir wissen nicht, wo die Notre Dame ist?“ Der Mann antwortete: „Comment?“ Tino begann mit Zeichensprache. Der Mannverstand und erklärte Tino und Max mit Händen, dass die Notre Dame genau vor ihnen steht und dass sie ein Gebäude ist. Erschöpft gingen die Beiden in die Kathedrale „Notre Dame des Paris“ hinein und hatten dort viel Spaß. (von Ann- Catherine)

 

Tino und Max im Louvre

Max und Tino gehen um 11 Uhr ins Louvre. Das Louvre ist ein Museum in Paris, und zwar ist es das berühmteste und drittgrößte Museum der Welt. Dort hängt auch die Mona- Lisa von Leonardo da Vinci. Das Louvre ist ein Kunstmuseum, in dem Gemälde und unzählige Statuen zu sehen sind. Tino und Max gehen auf einen sehr großen Platz. Sie machen große Augen, weil er so riesig ist. In der Mitte stehen eine große und zwei kleine Glaspyramiden. Anschließend gehen sie in das Museum hinein. Da sehen sie ein Schild auf dem steht, dass das Museum von Herrschern und Königen in Frankreich immer wieder erweitert und 800 Jahre daran gebaut wurde. Sogar heute wird es noch weitergebaut. Tino und Max gehen weiter geradeaus, bis sie zu den ersten Gemälden kommen. Auf der rechten Seite vor einem Gemälde stehen etwa 100 Menschen und Klassentiere. Tino ist ganz aufgeregt und möchte gerne wissen, welches Bild sie betrachten. Darum drängelt er sich durch die Menge. Max sieht an der linken Seite ein anderes Gemälde undbleibt ganz still stehen, wie eine Statue. Tino hat es fast bis ganz vorne geschafft, bis er eine pinke Schildkrötendame sieht. Da bekommt er funkelnde Augen. Er läuft zu ihr hin und fragt nach ihrem Namen. Sie antwortet: „Ich heiße Pinki!“ „Ich heiße Tino“, antwortete Tino. Die Zeit geht wie im Fluge um. Pinki und Tino quatschen und quatschen, bis zum Abend. Max steht immer noch an der gleichen Stelle. Die drei merken nicht, dass mittlerweile kein Mensch mehr im Louvre ist und der Ausgang schon geschlossen war. Nun müssen sie wohl im Louvre übernachten. Max schlägt vor, dass sie doch am besten im Fahrstuhl übernachten können, weil es dort so schön schaukelt. Damit sind auch Pinki und Tino einverstanden. Sie kuscheln sich alle aneinander und schlafen bis zum Morgen. Als sie morgens aufwachen, laufen sie sofort zum Ausgang. Somit sind die drei heute die ersten dort. So früh ist wohl noch niemand durch den Ausgang gelaufen. Das war ein spannendes Erlebnis und ein toller Ausflug für Tino und Max. Außerdem haben sie eine neue Freundin gefunden, und zwar Pinki. (von Victoria)